Was ist jetzt für dieses Ziel das richtige Marketinginstrument im Rahmen der budgetären Möglichkeiten? Viele Marketingansätze scheinen gescheit, wenn man sie noch nie umgesetzt hat. Und je geringer das Wissen, desto größer die Überzeugung. Dunning-Kruger-Effekt. Über all die Jahre habe ich Fehler gesehen und gemacht. Workshops, die in der Rückschau Zeitverschwendung waren. Hypothesen über Nutzerakzeptanz aufgestellt und falsifiziert. Marketingberatung ist Erfahrung einkaufen, um nicht scheitern zu müssen. Mein Tätigkeitsfeld: Markenpositionierung, das Arbeiten mit Markenmodellen und die Überführung in Kommunikation, die Kunden Orientierung gibt.
Wie könnte der weltgrößte Parfümhersteller die Mitarbeiter seiner Vertriebspartner digital erreichen, fachlich schulen und begeistern? Wie müsste ein Online-Tool aussehen, mit der Tax-Compliance-Management-Systeme in einem Bruchteil der Zeit erstellt werden könnten als bisher händisch mit Excel-Tabellen? Wie positioniert sich Deutschlands älteste Privatbank in einer komplexen und sich wandelnden Finanzwelt? Wie könnte eine Hotelwebsite einem der begehrtesten Orte der Stadt annähernd gerecht werden? Könnte diese, statt Zimmerausstattungen aufzulisten, ihren Gästen noch mehr Fragen stellen und so die Fantasie anregen, die doch im Unbekannten liegt? – Das sind einige der Fragen, auf die ich Antworten gefunden habe und die ich teilweise überhaupt erst gestellt habe.
Juristen beantworten jede Frage mit: Es kommt darauf an. Es kommt auch darauf an, wenn ein Wort einen Unterschied macht, weil die BaFin mitliest. Ich schreibe Texte über die strategische Asset Allokation, ganze Websites über Regulatorik bei M&A-Transaktionen. Die Krux ist Komplexität einerseits nicht kompliziert zu beschreiben und andererseits nicht unzulässig zu vereinfachen. Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Dafür zahlt man ins Phrasenschwein. Und dennoch ist wahr, dass es die Gedanken, Erwartungen und Sprache der Zielgruppe zu entschlüsseln gilt. Tief eingearbeitet habe ich mich in Finanzen. Alles aufgesaugt über das Wealth Management. Alles über das Asset Management bei Deutschlands ältester Privatbank.
bei Berenberg seit 2022
bei Taxfender seit 2021
von 2019 bis 2022
an der Macromedia von 2018 bis 2022
bei Brandmarke von 2014 bis 2015
Ob ich ein Lieblingswort habe, hat mich noch niemand gefragt. Vermutlich, weil man darunter schlechte Angewohnheiten subsumiert. Ich habe darüber nachgedacht. Und ja, habe ich: Contenance. Contenance ist Beherrschung. Eine Haltung, nicht der inneren Zurückhaltung, sondern taktischer Überlegenheit. Ich bin ein emotionaler Typ. Contenance ist für mich ein Ideal, an dem ich als Mensch gewachsen bin und wachse.
Interessanter als das, was als nächstes passiert, sind für mich die Optionen danach und nach dem Danach. Ich fasse gern nüchtern zusammen und reduziere auf das Wesentliche. Die Fähigkeiten dazu habe ich in 12 Semestern Jura erst hart gelernt und dann schätzen gelernt.
Ich interessiere mich für Finanzen, Banken, Recht, Steuern. Für Marken aus diesen Branchen bin ich besonders gern tätig. Ich habe viel auf Beauty, Lifestyle und Hospitality gearbeitet. Aber mein Herz ist mehr da, wo es staubig ist, als da, wo es cremig ist.
Über die Jahre hinweg habe ich einen analytischen Blick entwickelt, erkenne Muster, Möglichkeiten, Makel. Wenn Ihr Bestätigung sucht, bin ich der falsche Sparringspartner. Sparring ist nicht Kampf. Sparring soll Euch stärker machen. Deswegen kann Sparring wehtun.
Ich habe für kleine und große, nationale und internationale Marken gearbeitet. Weltmarktführer – bekannte und unbekannte. Ich bringe mich mit allem ein, was ich habe. Wenn wir uns auf eine Zusammenarbeit verständigen, könnt Ihr Euch verlassen – unabhängig von der Größe der Marke oder des Projekts.
In der Zusammenarbeit lege ich besonderen Wert auf:
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